

Bei der TECHNIVOLT 1100 ist ein Typ 2 Ladekabel fest in die Ladestation integriert. Damit lassen sich die allermeisten E-Autos in Europa aufladen, da es sich beim Typ 2 Stecker mittlerweile um den europäischen Standard handelt.
Die TECHNIVOLT 1100 ist förderfähig durch diverse Programme in Deutschland und speziell in Nordrhein-Westfalen, wie auch im Rahmen einer Förderaktion in Österreich.
Derzeit ist es zwar nicht mehr möglich, neue Anträge für das KfW-Programm „Ladestationen für Elektrofahrzeuge – Unternehmen (441)“ zu stellen. Wenn Sie den Antrag allerdings fristgerecht gestellt oder sich die Förderung bereits gesichert haben, können Sie diese für den Kauf der Ladestation TECHNIVOLT 1100 nutzen.
Derzeit ist es zwar nicht mehr möglich, neue Anträge für das KfW-Programm „Ladestationen für Elektrofahrzeuge – Kommunen (439)“ zu stellen. Wenn Sie den Antrag allerdings fristgerecht gestellt oder sich die Förderung bereits gesichert haben, können Sie diese für den Kauf der Ladestation TECHNIVOLT 1100 nutzen.
Nach dem Antragsstopp der privaten Ladesäulenförderung im Rahmen des KfW-Programms 440 gibt es speziell in Nordrhein-Westfalen seit Anfang April 2022 eine neue Fördermöglichkeit für Privatkunden. Die Förderrichtlinie progres.nrw unterstützt den Erwerb und die Errichtung von Ladeinfrastruktur im privaten Bereich. Die Förderhöhe beträgt bis zu 1.500 € und kann für den Kauf und die Installation der TECHNIVOLT 1100 Ladestation genutzt werden, die sich auf der Liste der förderfähigen Wallboxen befindet.
Derzeit ist es zwar nicht mehr möglich, neue Anträge für die „Förderungsaktion E-Mobilität für Private 2022“ in Österreich zu stellen. Wenn Sie den Antrag allerdings fristgerecht gestellt oder sich die Förderung bereits gesichert haben, können Sie diese für den Kauf der Ladestation TECHNIVOLT 1100 nutzen.
Neue Förderungsaktion 2023 startet in Kürze.
Bei der 11 kW TECHNIVOLT Ladestation reicht gemäß den VDE Richtlinien eine Anmeldung beim Energieversorger aus. Anders als bei Ladestationen mit höherer Ladeleistung, wie z. B. Wallboxen mit 22 kW, ist eine Genehmigung nicht erforderlich.
Derzeit ist es zwar nicht mehr möglich, neue Anträge für das KfW-Programm „Ladestationen für Elektrofahrzeuge – Unternehmen (441)“ zu stellen. Wenn Sie den Antrag allerdings fristgerecht gestellt oder sich die Förderung bereits gesichert haben, können Sie diese für den Kauf der Ladestation TECHNIVOLT 1100 nutzen.
Derzeit ist es zwar nicht mehr möglich, neue Anträge für das KfW-Programm „Ladestationen für Elektrofahrzeuge – Kommunen (439)“ zu stellen. Wenn Sie den Antrag allerdings fristgerecht gestellt oder sich die Förderung bereits gesichert haben, können Sie diese für den Kauf der Ladestation TECHNIVOLT 1100 nutzen.
Nach dem Antragsstopp der privaten Ladesäulenförderung im Rahmen des KfW-Programms 440 gibt es speziell in Nordrhein-Westfalen seit Anfang April 2022 eine neue Fördermöglichkeit für Privatkunden. Die Förderrichtlinie progres.nrw unterstützt den Erwerb und die Errichtung von Ladeinfrastruktur im privaten Bereich. Die Förderhöhe beträgt bis zu 1.500 € und kann für den Kauf und die Installation der TECHNIVOLT 1100 Ladestation genutzt werden, die sich auf der Liste der förderfähigen Wallboxen befindet.
Derzeit ist es zwar nicht mehr möglich, neue Anträge für die „Förderungsaktion E-Mobilität für Private 2022“ in Österreich zu stellen. Wenn Sie den Antrag allerdings fristgerecht gestellt oder sich die Förderung bereits gesichert haben, können Sie diese für den Kauf der Ladestation TECHNIVOLT 1100 nutzen.
Neue Förderungsaktion 2023 startet in Kürze.
Plug & Charge nach ISO 15118 ermöglicht die sichere Authentifizierung Ihres Fahrzeugs für den Ladevorgang ohne zusätzliche Ladeautorisierung, z. B. durch eine RFID-Karte. Die Ladestation erkennt das kompatible E-Auto bei der Verbindung über das Ladekabel automatisch – der Ladevorgang kann sofort und bequem starten.
Bitte prüfen Sie, ob Ihr Fahrzeug Plug & Charge nach ISO 15118 unterstützt.
Die TECHNIVOLT 1100 kann in ein Energiemanagement-System, z. B. einer kompatiblen Photovoltaik-Anlage (PV-Anlage), mittels EEBUS-Protokoll über LAN eingebunden werden, um bei PV-Überschuss ein Elektrofahrzeug zu laden. Erzeugt die PV-Anlage mehr Strom als im Haushalt verbraucht wird, laden Sie ihr Elektroauto mit PV-Überschuss kostenlos. Eine Schnittstelle zum SMA Sunny Home Manager ist bereits integriert und kann über das Web-Interface aktiviert werden.
Die TECHNIVOLT 1100 macht schnelles und sicheres Laden zuhause möglich. Im Gegensatz dazu, ist das Laden an einer herkömmlichen Steckdose nicht nur mit deutlich längeren Ladezeiten, sondern auch mit einem hohen Sicherheitsrisiko verbunden. Darüber hinaus bietet Ihnen eine eigene Wallbox zuhause einen weiteren großen Vorteil gegenüber öffentliche Ladestationen: Sie können selbst über den Stromanbieter und somit über den Strompreis für das Aufladen Ihres E-Autos bestimmen.
Die Montagemöglichkeiten der TECHNIVOLT 1100 sind so zahlreich wie die Vorteile. Sie kann unter dem Carport, in der Garage oder Tiefgarage und sogar in der Einfahrt installiert werden – also überall dort, wo Sie Ihr Elektroauto auch üblich parken. Für diejenigen, die die Bausubstanz einer Wand nicht beschädigen möchten oder dürfen (Fremdeigentum), ist eine Montage an einer Standsäule mit der TECHNIVOLT 1100 ebenfalls möglich.
Mit der Ladeleistung von 11kW laden Sie auch ein Elektrofahrzeug mit größerer Batteriekapazität schnell und effektiv auf. Nutzen Sie den vereinfachten Laderechner, um zu sehen, in welcher Zeit die TECHNIVOLT 1100 Ihr Fahrzeug vollständig von 0 auf 100 auflädt. Die ermittelten Zeiten sind theoretische, maximale Ladezeiten. Die gängige Empfehlung lautet, ein E-Auto bei einer Restakkukapazität von ca. 20% auf bis ca. 80% der Gesamtakkukapazität zu laden.
Wenn die E-Ladestation frei zugänglich in der Einfahrt oder dem Carport steht, ist ein Zugriffsschutz sinnvoll, der Unbefugte am Laden hindert.Sie können mehrere Hundert RFID-Karten an der TECHNIVOLT 1100 verwenden. Im Lieferumfang sind bereits zwei RFID-Karten enthalten, um ein bequemes und sicheres Laden nur nach vorheriger Autorisierung zu ermöglichen. Sie können jederzeit weitere, beliebige RFID-Karten anlernen.
Der farbige Leuchtring signalisiert die Ladebereitschaft oder den aktuellen Ladevorgang. So bleiben Sie immer einfach und verständlich über den Betriebsstatus der Wallbox informiert.
Jetzt wird es sehr technisch, aber auch wichtig! Die TECHNIVOLT 1100 besitzt bereits eine integrierte elektronische Erkennung von glatten Gleichfehlerströmen im Bereich von IΔn ≥ 6 mA, wie sie die DIN EN 61851-1 für Elektrofahrzeuge vorschreibt. Sie stellt sicher, dass die Stromversorgung des Fahrzeugs im Falle eines Fehlergleichstroms größer 6 mA getrennt wird. Das bedeutet für den Elektriker, der die Wallbox anschließt: Er benötigt lediglich einen Fehlerstromschutzschalter vom Typ A, der deutlich günstiger als ein Schalter vom Typ B ist.
Der flexible Einsatz der TECHNIVOLT 1100 ist nicht zuletzt der Beschaffenheit ihres Gehäuses zu verdanken. Da sie für die Montage im Freien geeignet ist, ist diese Wallbox von außen gut und sicher verkapselt. Jedoch ist eine Wallbox auch anderen äußeren Einflüssen ausgesetzt, nicht nur reinem Regenwasser. Denn auch Staub oder gar unbefugter Umgang können zur Minderung der Ladeleistung oder zur Beschädigung der Wallbox führen. Daher verfügt die TECHNIVOLT 1100 über die Schutzklasse IP54. Das bedeutet, dass sie gut gegen Staub, nicht erwünschte Berührungen sowie gegen Spritzwasser geschützt ist. Diese Schutzklasse ist besonders wichtig, da sonst für besseren Wetterschutz gesorgt werden muss, was wiederum Zusatzkosten verursacht. Bei der TECHNIVOLT 1100 ist der Wetterschutz inklusive.
Wird ein Parkplatz mit mehreren Ladepunkten (Ladestationen) versorgt, ist der Hausanschluss, die Zuleitung oder der Abzweig einer Unterverteilung der limitierende Faktor des Ladestromes am Ladepunkt. Diese Limitierung stellt die Obergrenze des zu verteilenden Ladestroms dar.
Das Lastmangement von TechniVolt bietet die Möglichkeit, den Ladestrom von mehreren Ladepunkten optimal an den verfügbaren, maximalen Strom auszurichten und auf die angeschlossenen Elektroautos aufzuteilen.
Die Lastaufteilung kann statisch, dynamisch und Zeitabhängig erfolgen. Damit wird eine limitierte, gemeinsame Stromversorgung nicht überlastet.
Der Anschluss der Wallbox darf ausschließlich über einen professionellen Elektriker oder den Stromnetzbetreiber erfolgen. Dabei gilt es vor allem auch, die elektrische Gesamtleistung des Anschlusses im Blick zu haben. Denn manche Hausanschlüsse ermöglichen eine Gesamtleistung von bis zu 43 kW – hier ist das Laden mit der 11kW-Wallbox in der Regel problemlos möglich. Oftmals liefert ein Hausanschluss aber auch nur ca. 22 kW Gesamtleistung. Wenn jetzt weitere Verbraucher, insbesondere Großverbraucher, neben der Ladestation im Haushalt aktiv sind, wird das Laden eines E-Autos mit dauerhaften 11 kW Ladeleistung schwierig.
Wozu benötigt man eine permanente PE-Überwachung?
Ist der Ladestecker Typ 2 der aktuellste Steckertyp?
Ich betreibe mehrere Ladestationen. Kann ich ein und dieselbe Master-RFID-Karte für alle Ladestationen verwenden?
Wozu benötigt man eine interne Weld-Check-Erkennung?
Kann man auch andere RFID-Katen oder -Chips an der Ladestation anlernen?
Kann ich am Ladestecker Typ 2 alle Fahrzeugmodelle anschließen?
Kann man mit der Master-RFID-Karte den Ladevorgang starten?
Kann die Wallbox im Freien montiert werden und ist diese vor Witterungseinflüssen, z.B. Regen geschützt?
Wie komme ich wieder über LAN in das Menü, wenn ich vorher DHCP-Master aktiviert habe und die alte IP-Adresse fehlt?
Verfügt die Wallbox über die Norm ISO 15118 und wozu wird diese benötigt?
Kann man die Master-RFID Karte nach dem Anlernen in der Whitelist erkennen?
Wie kann man aus den RFID-Karten eine Master-RFID Karte machen?
Es sollen TECHNIVOLT 1100 SMART & 2200 SMART in vorhandene Verteilanlagen mit Steuerungen Data Manager und Energy Manager von SMA verbunden werden. Sind diese kompatibel?
Welchen Controller-Typ hat die Wallbox?
Was muss ich noch beachten, wenn die Master-RFID-Karte in der Whitelist angemeldet ist?
Was bedeutet Schutzklasse I?
Wenn ich bei der Erstinstallation vergessen habe die RFID-Master Card anzulegen, kann ich das im Nachgang noch machen?
Ist es möglich, eine RFID-Karte an mehreren Wallboxen anzulernen?
Wie viele Wallboxen kann man maximal im Lastmanagement als Master-/Slave-Funktion zusammen vernetzen?
Was sind die empfohlenen Einsatzgebiete der verschiedenen Wallboxen?
Ich betreibe meine Fritzbox mit mehreren AVM-Mesh-Repeatern. Warum komme ich hier per WLAN nicht auf die Wallbox?
Was ist ModBus-TCP?
Welche Funktion hat die WLAN/LAN Konnektivität?
Ist es möglich, den Ladevorgang abzubrechen? Kann der Stecker Typ 2 während des Ladevorgangs einfach vom Fahrzeug abgezogen werden?
Beim Starten des Ladevorgangs sieht man den blauen LED-Kranz leuchten, wird die RFID-Karte an die Wallbox gehalten, blinkt die LED 2x blau, wird dann grün und blinkt erneut 2x. Danach wird der Ladevorgang gestoppt und das Fahrzeug nicht geladen.